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25. Mai 2014
Banagher - Clonmacnoise

09:06 Uhr, Draußen sieht es grau aus. Kein Himmel oder geschweige denn Sonnenstrahl ist zu sehen. Aber es ist wenigstens trocken und windstill. Ein ungewohntes Geräusch geht mir mächtig auf den Sack. In mir kommt der Verdacht hoch, daß die Ü-60'er wieder ihrem Hobby nachgehen. Von der Tonfrequenz her dürfte die Heizung auf Volltouren laufen.
Ich höre die ersten Geräusche aus der Kombüse und es duftet nach Kaffee. Eins macht mich allerdings stutzig. Ich bin nicht durch den üblichen Lärm geweckt wurden, der sonst immer (für mich gefühlt kurz nach Mitternacht) aus Richtung Ü-60 Kabine bis zu mir durchdringt. Es ist bereits nach Neun. Entweder hab ich so fest geschlafen, daß ich nichts gehört habe, oder Quaddel hat's verpennt. Wenn das der Fall ist, kann das nur daran liegen, daß er gestern nicht wie üblich den ganzen Nachmittag und Abend mit schlafen verbracht hat, sondern mit im Pub war und erst weit nach Mitternacht als Letzter in seiner Koje verschwunden ist. Das wäre natürlich ein guter Ansatzpunkt für die kommenden fünf Tage. Ich muss nur jeden Abend irgendwie dafür sorgen, daß Quaddel so spät wie möglich schlafen geht, und schon kann ich selber, wie eigentlich im 'Urlaub' üblich, morgens etwas länger schlafen. 

09:20 Uhr, Quaddel deckt den Frühstückstisch. Wenn er das in Zukunft immer um diese Uhrzeit macht, hätte ich nichts dagegen. Holger sitzt bereits auf seinem angestammten Platz und setzt mit den Worten:"Einen kleinen Schwips hatte ich gestern aber auch", zu einem kräftigen Schluck aus der Mineralwasserflasche an. Bei dem Anblick schüttelt's mich gleich. Ich konnte nicht mal mit Zähneputzen den Geschmack nach Verwesung aus meinem Mund und Hals verbannen, da funktioniert das mit Wasser aus der Flasche erst recht nicht. Ich glaube, das Einzige was jetzt hilft ist ein U-Berg.

09:32 Uhr, Da heute Tag-1 der Tour ist, gibt's wie immer 'Gedeck 1' zum Frühstück. Um den Tisch etwas bunter aussehen zu lassen, bringt der Smutje noch einen Teller mit 'SchüttelgurkenSchüttelgurken 
Grüne Gurke in Scheiben geschnitten und mit Zucker, Salz, Essig, Öl, Senfkörner und Dill in einem geschlossenen Behälter geschüttelt.
 
' aus der Kombüse.
Gestern Abend als wir im Pub waren lief (angeblich) im Hintergrund irgend ein Fußballspiel. Davon weiß ich allerdings nichts. Aber Holger und Quaddel behaupten das zumindest. "Wer hatt'n da eigentlich gespielt? ", ist die Frage. Hier ist das 'Langzeitgedächtnis' gefragt. "Dieter, weißt Du noch wer gestern gewonnen hat? ". "Ich, war ich gestern im Pub? ", antwortet Dieter mit einer Gegenfrage.

09:46 Uhr, Holger reicht fünf U-Berg aus dem 'Depot'.

09:56 Uhr, Ein Flachmann macht die Runde. Wie der das wohl bis auf den Frühstückstisch geschafft hat?

10:06 Uhr, Der Smutje hat Holger und Quaddel zum Küchendienst verpflichtet. Dieter kümmert sich ums auffüllen der Wassertanks und ich als Käpt'n suche mein Equipment zusammen. Fernglas, Navigations-Karte, Sonnenbrille, Zigarillos, Feuerzeug und Guinnessglas. Zur Sicherheit stecke ich mir noch 'nen U-Berg in die Hosentasche.

10:30 Uhr, Ich stehe in meiner Kapitäns-Kajüte und bin entsetzt. Auf dem freien Bett, wo sonst mein Freund Grube schläft, liegt meine Wetterjacke verziert durch einen fetten Orden. Dabei handelt es sich aber nicht um ein Stück Blech mit 'nem bunten Band dran, sondern um einen kapitalen Vogelschiss. Da hat doch tatsächlich so ein Drecksvogel genau durch das offene Dachluken Fenster gezielt.

 Von Möhren und schwulen Hechten

10:46 Uhr, Leinen los!! Die Tour 2014 hat soeben begonnen. Wie immer stellt Holger unmittelbar nach Ablegen die obligatorische Frage:"Sagst Du Bescheid wenn wir angeln können? ". Ich würde behaupten, daß da schon ein gewisses 'Suchtpotential' vorhanden ist.

10:52 Uhr, Ich gebe die Angeln frei.

11:08 Uhr, In meinem Hals macht sich etwas Trockenheit bemerkbar. "Andere Jahre gab es spätestens um diese Zeit das erste Guinness! ". Holger scheint es ähnlich zu gehen, und er stimmt mir zu:"Dieter, Du kennst deine Aufgabe! ".

11:10 Uhr, Dieter bringt für jeden eine geschälte Möhre  Hat der 'nen Hörfehler oder was? "Ich kann nichts dafür, die hat mir der Smutje in die Hand gedrückt ", meint Dieter. Holger stellt fest:"Möhren sind meines Wissens schwer zu verdauen. Kann man da was dagegen tun? ". Dieter verschwindet wieder unter Deck. Mal sehen ob er's diesmal geschnallt hat.

11:16 Uhr, Er scheint es verstanden zu haben. Dieter bringt 'ne Runde Guinness.

11:20 Uhr, Der Smutje kommt jetzt mit 'ner Flasche Bushmills in der Hand und den Worten:"Ich habe gehört, daß Möhren schwer zu verdauen sind ", ebenfalls mit hoch aufs Oberdeck.

11:42 Uhr, Quaddel gibt auf. "Ich gehe jetzt schlafen! ", sagt er und verschwindet unter Deck. Dem scheint doch noch der gestrige Tag in den Knochen zu stecken. Das ist die Chance für Holger, der sieht seine Stunde gekommen. Er rüstet sein Equipment auf und zwar in Form eines pinkfarbenen Wobblers, den er an seiner Angel befestigt. Pink! Da wird mir ja schon beim hingucken ganz komisch.

12:08 Uhr, Wie aus dem nichts ist Quaddel plötzlich wieder aufgetaucht. Sein Platz und seine Angel sind allerdings von Dieter besetzt, der schon seit 'ner ganzen Weile versucht einen Fisch an den Haken zu bekommen. So kommt es, daß Quaddel jetzt die Aufgabe von Dieter übernehmen muss und ab sofort fürs Catering verantwortlich ist.

12:10 Uhr, Quaddel lässt 'ne Runde Guinness ein.

12:16 Uhr, "Halt Hecht!!!"
Da ich schon gar nicht mehr damit gerechnet habe, erschrecke ich regelrecht und kippe mir fast mein Guinness über die Hose. Es scheint, irgend ein Fisch hat Gefallen an Holgers pinkfarbenem Wobbler gefunden. Irgendwie gibt mir das zu Denken. Kann man als Fisch auch schwul sein? 
So wie sich Holgers Angel biegt, muss das aber ein ganz schön kräftiges 'Kerlchen' sein. Quaddel begibt sich schon mal mit dem Gaff in der Hand nach unten auf die Heckplattform. Holger gibt alles, er kurbelt und kurbelt und …. Zongk!! Die Angel ist schlagartig wieder gerade wie eine Kerze. "Scheiße, abgerissen! " Somit ist der Titel '1. Hechtfänger1. Hechtfänger
Derjenige, der den ersten Hecht fängt,
bekommt den Titel "1. Hechtfänger" verliehen. Es kommen aber nur Hechte
in die Wertung, die auch sicher an Bord
gebracht wurden. Eventuell wieder
"Abgerissene" kommen nicht in die Wertung.
 
' mit einmal wieder vakant.

12:20 Uhr, Quaddel ist wieder verschwunden.

13:38 Uhr, Wir sind kurz vor Shannonbridge. Rein optisch sieht's aus wie Weltuntergang. Das einzig Positive an der Sache, es ist Windstill, tocken und nicht kalt. Seit weit über 'ner Stunde ist nichts passiert. Es gab weder Hechte, noch Guinness geschweige denn 'nen Schluck Whiskey. Neue Rekorde, egal welcher Art, werden wir dieses Jahr sicher keine aufstellen. Einziger Lichtblick ist im Moment der Geruch welcher aus der Kombüse bis zu mir hoch auf die Flybridge dringt. Das weckt die Vorfreude auf den kulinarischen Höhepunkt unserer alljährlichen Irlandtour.
Um dem Verlangen des Pinkelmännchens nachzukommen, übergebe ich das Steuer kurz an Dieter und begebe mich nach unten. Auf dem Weg zum Ort der Erleichterung entdecke ich Quaddel. Der liegt auf dem Sofa und pennt. Ich schätze, der ist gerade dabei den verpassten Schlaf von gestern nachzuholen.

13:40 Uhr, Die Tür zu meiner Kajüte geht nach innen auf. Als ich diese öffne geht im selben Moment die  Klotüre  Tür von der Nasszelle auf. Der Knall vom Zusammenstoß beider Türen ist noch nicht ganz verhallt, da scheiße ich den Smutje an:"Ach, hab ich dich endlich erwischt beim Fremdpissen? Wieso gehst Du nicht auf dein Klo? ", frage ich. "Weil das hier viel näher ist ", ist die schlichte Antwort.

14:42 Uhr, Eine weitere Stunde ohne irgendwelche nennenswerte Geschehnisse ist vergangen. Außer das Holger inzwischen neben mir auf der Flybridge sitzt, es die Flasche Bushmills ebenfalls bis hier her geschafft hat und Clonmacnoise langsam in Sicht kommt, gibt es nichts zu berichten. Es ist höchste Zeit, daß hier mal etwas passiert.
Eigentlich praktizieren wir das immer unten auf dem Lough Derg um den Smutje zu ärgern, aber die Gelegenheit ist günstig und trägt sicher auch etwas zur Steigerung des Unterhaltungswertes bei. Holger meint:"Wir könnten doch eigentlich mal 'ne 'AchteAchte
Auf Hochdeutsch auch Acht oder 8 genannt.
 
' fahren, oder?
". "Gute Idee ", sage ich. "Mal sehen wie lang es dauer bis der Smutje hochkommt? ". Die Gelegenheit ist wirklich günstig, hier ist gerade 'ne schöne breite Stelle.

14:44 Uhr, Leicht etwas nach Steuerbord in Richtung Ufer, dann Gas geben und voll nach Backbord einschlagen. Nach ca. 180° wieder nach Steuerbord bis ca. 360° und dann wieder 180° nach Backbord. Das war 'ne 1A Acht!
"Was soll'n das, seid ihr besoffen? Hört auf mit dem Scheiß! ", schimpft der Smutje, der plötzlich hinter uns steht. Die Reaktionszeit betrug genau 30 Sekunden. Respekt! Sein Vestibularsystem scheint auch im hohen Alter noch perfekt zu funktionieren. 

14:54 Uhr, Dieter, der die ganze Zeit durch- und die Angel gehalten hat, ruft plötzlich:"Da ist was dran, irgendwas hängt an der Scheißangel! Ich glaube, das ist ein Fisch ". Holger eilt ihm sofort zur Hilfe:"Halt durch Dieter, ganz ruhig bleiben, ich komme ".

14:58 Uhr, Der 1. Hechtfänger der Tour-2014 heißt Dieter 
Den hat Holger bestimmt nicht auf dem Schirm gehabt. Sonst hätte er ihn nie mit der Angel allein gelassen. Tja, so schnell hat man den begehrten Titel durch puren Leichtsinn verspielt. Aber Holger zeigt sich als ein fairer Verlierer. Er reicht Dieter und mir, weil ich das Boot so gut auf Position gehalten habe, die Bushmills. Leider bin ich aber noch im Dienst und kann nur dran nippen.

 Der kulinarische Höhepunkt

15:10 Uhr, Wir haben in Clonmacnoise angelegt. Angesichts des bevorstehenden kulinarischen Höhepunkts und der daraus resultierenden Verdauungshilfen sowie der bereits zu mir genommenen Destillate gehe ich davon aus, wir  werden  müssen hier übernachten

15:14 Uhr, Es gibt mindestens einen Menschen auf der Welt, der sich noch mehr über den 1. Hecht freut als der neue Titelträger selber. Aber der freut sich nicht weil Dieter das ist, sondern weil Holger es nicht ist. Ich aktiviere mein Handy und rufe Grube an. Der ist hörbar begeistert von dieser guten Nachricht.
15:26 Uhr, Der Smutje läuft zu Höchstform auf. Der hat jetzt voll den Endstress in der Kombüse. Das Mittagsmahl steh kurz vor der Vollendung. Quaddel gießt schon mal fünf Whiskey als Art Aperitif vor dem Essen ein. "Ich glaub, ich hab jetzt schon 'nen leichten Schwips ", meint Holger. "Ach, das kann nicht sein ", sag ich. "Das ist bestimmt noch Restalkohol von gestern. Heute haben wir ja noch gar nichts getrunken ".

15:34 Uhr, Dieter übernimmt die Tischdekoration. Fünf Guinness, fünf U-Berg, fünf Whiskey und fünf mal Besteck. Bei dem Besteck bin ich mir jetzt nicht ganz sicher, ob das mit zur Deko zählt oder anderen Zwecken dienen soll. 

15:40 Uhr, Es ist soweit, es gibt Hammelkeule mit Thüringer Klößen und grünen Bohnen. Der Smutje hat sich wie jedes Jahr selbst übertroffen. Es ist immer wieder ein Genuss! Kraft meines Amtes als Kapitän belohne ich ihn für den Rest des Tages mit der sofortigen Entbindung von jeglichen gemeinnützigen Tätigkeiten. Daß heißt, er hat ab sofort dienstfrei und darf die dadurch erlangte Freizeit individuell und völlig eigennützig verbringen.

15:58 Uhr, Wir stehen vor einer nicht leicht zu beantwortenden Entscheidungsfrage. Trinken wir erst den U-Berg und dann den Whiskey oder erst den Whiskey und danach den U-Berg? Nach langem Überlegen fällt die Entscheidung zu Gunsten der ersten Variante. Den U-Berg als 'Soforthilfe' zur Verdauung und danach den Whiskey zum Genießen.

16:38 Uhr, Die Flasche Locke's ist alle!
Holger hat schon leicht mit der Sitzhaltung und gegen die gefürchtete Augendeckelsenkung zu kämpfen. Dieter ist schon einen Schritt weiter, der liegt bereits in seiner Koje und träumt von seinem riesen Hecht.

16:56 Uhr, Holger hat den Kampf verloren. Bis ins Bett hat er es aber nicht mehr geschafft. Er 'entspannt' tief in sich zusammengesunken und mit hängendem Haupt direkt hier am Tisch. Quaddel hat sich mittlerweile auch in die waagerechte begeben. Nur der Smutje sitzt mir noch gegenüber. Der sieht für dies Uhrzeit und sein Alter noch ziemlich frisch aus.

17:00 Uhr, Wie bereits erwähnt, ist die Flasche Locke's alle. Jetzt in diesem Stadium die nächste Pulle zu öffnen, ist mit der Gefahr verbunden die Kontrolle zu verlieren. Deshalb wählen wir die für uns sicherere Option, 2 Guinness und 2 U-Berg.

17:06 Uhr, Wir werfen gemeinsam nochmals einen Blick auf Hustis neue Hightech Kamera. Nach knapp 'ner Minute kommen wir zu der Erkenntnis, für diese Art technischer Herausforderung sind wir einfach zu alt oder zu besoffen. Wobei ich hier ganz spontan auf die erste Möglichkeit tippen würde.  Aber wir haben ja noch gut fünf Tage Zeit um das Problem zu lösen.
 

Um heutzutage ein Foto machen zu können, braucht man neben der Kamera noch 'ne Bedienungsanleitung mit mindestens 100 Seiten. Um die auch verstehen zu können, ist ein Wörterbuch Englisch-Koreanisch-Polnisch-Spanisch-Französisch-Deutsch von Vorteil. Plant man so eine Kamera als Geschenk, sollte man gleich noch einen Gutschein für den erforderlichen Abendkurs an der Volkshochschule dazu geben. Früher, als wir noch 'Kinder' waren, da war fotografieren irgendwie einfacher. Den ersten Fotoapparat den man geschenkt bekam war die gute alte Pouva Start für 16,50 Mark. Die hat auch Fotos gemacht und wir waren glücklich. Durchgucken, draufdrücken, fertig! Da war das Bild im wahrsten Sinne des Wortes "im Kasten". Und noch einen Vorteil hatte die, die hat immer funktioniert.
Gut, die hatte natürlich keinen Touchscreen, 18 Millionen Bildpunkte oder einen integrierten Mikroprozessor. Damit konnte ich auch keine Filme in HD-Qualität aufnehmen oder verschiedene Motivprogramme aktivieren. Aber mal ehrlich, wer braucht sowas eigentlich? Der normale Tourist, der im Urlaub mal schnell ein Foto für Mutti machen will, bestimmt nicht, oder?

17:22 Uhr, Ganz langsam überkommt mich auch das Verlangen meinem Bett etwas Gesellschaft leisten zu müssen. Der Smutje, der sonst eigentlich zu den eifristen Mittagsschläfern zählt, zeigt immer noch keinerlei Anzeichen von Müdigkeit oder sonstigen Ausfallerscheinungen. Ich mach mir langsam Sorgen, ob das mit der Entbindung von gemeinnütziger Arbeit wirklich eine so gute Entscheidung war.  Egal, ich gehe jetzt mal meine Matratze etwas anwärmen.

   >>>> Stunden später ....

21:20 Uhr, Ich höre Stimmen. Das sind die beiden Ü-60'er. Ich bin etwas erschrocken wie spät das schon ist. Das war, glaube ich, mal wieder ein 'intensiv-Mittagsschlafintensiv-Mittagsschlaf
Im Gegensatz zum berüchtigten aktiv-Mittagschlaf (leider Insiderwissen)
handelt es sich beim intensiv-Mittagsschlaf
einfach um einen langen und intensiven Schlaf.
 
'.

21:28 Uhr, Quaddel steht in der Kombüse und kämpft mit dem Abwasch. "Wo is'n der Smutje? ", frage ich ihn. "Der ist gerade ins Bett gegangen, weil ihr alle pennt ", sagt er. "Alle? Du bist munter, ich bin munter, da pennen doch lange nicht alle. Jetzt bin ich extra aufgestanden und hab mich wieder angezogen, als ich eure Stimmen gehört habe. Ich dachte hier steppt der Bär! ". Quaddel grinst nur.
Hmh, das Verlangen ihm bei der Küchenarbeit zuzuschauen hab ich jetzt aber auch nicht unbedingt. Ich glaube, hier gibt's nur eine Konsequenz
 


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Gute Nacht!

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